Pressemitteilung
Fürth, den 18. April 2016
Weniger Verkehrsunfälle auf Bayerns Straßen im Februar 2016
Verunglücktenzahlen um über sieben Prozent gesunken
Im Februar 2016 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 26 741 Unfälle und somit 1,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 6,1 Prozent, Unfälle mit nur Sachschaden um 1,1 Prozent. Die Zahl der Verunglückten ging um 7,3 Prozent auf insgesamt 3 668 Fälle zurück. Es wurden 22 Verkehrsteilnehmer getötet (-8,3 Prozent), 510 schwer (-4,1 Prozent) und 3 136 leicht verletzt (-7,8 Prozent).
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Februar 2016 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 1,7 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 26 741 Unfälle (Februar 2015: 27 196). Bei diesen Unfällen kamen in 2 692 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber Februar 2015 ein klarer Rückgang um 6,1 Prozent.
Überwiegend traten lediglich Sachschäden (24 049 Unfälle) auf, und hierbei haupt-sächlich Bagatellschäden (23 093 übrige Sachschadensunfälle). Verglichen mit Februar 2015 ergab sich damit eine Abnahme der Sachschadensunfälle um 1,1 Prozent.
Mit insgesamt 3 668 Verunglückten war im Februar 2016 ein Rückgang um 7,3 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten sank um 8,3 Prozent auf 22 Unfallopfer (Februar 2015: 24). Es wurden 510 Verkehrsteilnehmer schwer (-4,1 Prozent) und 3 136 leicht verletzt (-7,8 Prozent).
Ausführliche Ergebnisse enthält der in Kürze erscheinende Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Februar 2016“. Der Bericht kann im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen als Datei kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (089 2119-3205) oder Fax (Fax-Nr. 089 2119-3457).