Bayern in Zahlen

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift Bayern in Zahlen (BiZ) des Landesamts enthält die wichtigsten Pressemitteilungen des vergangenen Monats sowie fundierte Fachbeiträge zu aktuellen statistischen Ergebnissen.

Passend zu einem oder mehreren der Fachbeiträge vertieft ein historischer Artikel aus einer früheren Ausgabe das Thema. Der in Form von Tabellen und Grafiken enthaltene Zahlenspiegel dokumentiert die jeweils aktuellen Monatszahlen zu Bayerns Wirts​chaft und Gesellschaft.

Bayern in Zahlen, Ausgabe 02|2024

Die aktuelle Ausgabe des Statistik-Magazins „Bayern in Zahlen“ legt den Fokus auf das große Thema „Bevölkerung“. Am 8. Februar 2024 stellten Innenminister Herrmann und Landesamtspräsident Dr. Gößl in einer Pressekonferenz die Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für die Jahre 2022 bis 2042 vor. Demnach werden im Jahr 2042 etwa 13,98 Millionen Menschen in Bayern leben. Gegenüber 2022 ist das ein Plus von circa 609 900 Personen (+4,6 Prozent). Der demographische Wandel geht weiter: Die Bevölkerung wird insgesamt älter, internationaler und in manchen Landesteilen trotz Wanderungsgewinnen auch weniger. Regelmäßig veröffentlicht das Bayerische Landesamt für Statistik dazu Ergebnisse zur Entwicklung der Sterbefallzahlen und der Todesursachen in Bayern. Ein Beitrag beleuchtet die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und mehrerer Grippewellen seit dem Jahr 2020 auf Sterblichkeit und Todesursachen. Im Interview geben die Autorinnen spannende Einblicke in die Entstehung der Bevölkerungs- und Todesursachenstatistik und beschreiben, worin die größten Herausforderungen liegen.

Die Monatszeitschrift „Bayern in Zahlen“ ist als Datei kostenlos abrufbar. Die Druckausgabe  kann kostenfrei beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (0911 98208-6311) oder Fax (0911 98208-6638) bestellt werden.

In der Statistischen Bibliothek erhalten Sie weitere Ausgaben der Fachzeitschrift "Bayern in Zahlen" ab dem Jahr 2004! 

Ältere Exemplare können Sie in der Bibliothek einsehen.

Fachzeitschrift Bayern in Zahlen