Pressemitteilung
Fürth, den 19. April 2017
Weniger Verkehrsunfälle auf Bayerns Straßen im Februar 2017
Verunglücktenzahlen um 15 Prozent gesunken
Im Februar 2017 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 25 649 Unfälle und somit 7,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 15,4 Prozent, Unfälle mit nur Sachschaden um 6,2 Prozent. Die Zahl der Verunglückten ging um 15,0 Prozent auf insgesamt 3 439 Fälle zurück. Es wurden 35 Verkehrsteilnehmer getötet (+9,4 Prozent), 440 schwer (-24,7 Prozent) und 2 964 leicht verletzt (-13,6 Prozent).
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Februar 2017 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 7,2 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 25 649 Unfälle (Februar 2016: 27 645). Bei diesen Unfällen kamen in 2 514 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber Februar 2016 ein deutlicher Rückgang um 15,4 Prozent.
Überwiegend traten lediglich Sachschäden (23 135 Unfälle) auf, und hierbei hauptsächlich Bagatellschäden (22 434 übrige Sachschadensunfälle). Verglichen mit Februar 2016 ergab sich damit eine Abnahme der Sachschadensunfälle um 5,1 Prozent.
Mit insgesamt 3 439 Verunglückten war im Februar 2017 ein Rückgang um 15,0 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten stieg um 9,4 Prozent auf 35 Unfallopfer (Februar 2016: 32). Es wurden 440 Verkehrsteilnehmer schwer (-24,7 Prozent) und 2 964 leicht verletzt (-13,6 Prozent).
Ausführliche Ergebnisse enthält der in Kürze erscheinende Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Februar 2017“. Der Bericht kann im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen als Datei kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (089 2119-3205) oder Fax (Fax-Nr. 089 2119-3457).