Pressemitteilung
Fürth, den 15. August 2017
Im Juni 2017 weniger Verunglückte auf Bayerns Straßen
Gesamtzahl der Straßenverkehrsunfälle ebenfalls gesunken
Nach den vorläufigen Meldungen der Polizei ereigneten sich im Juni 2017 auf Bayerns Straßen insgesamt 33 208 Unfälle. Das waren 5,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik gingen Unfälle mit Personenschaden um 4,6 Prozent zurück, auch die Sachschadensunfälle sanken um 5,3 Prozent. Die Zahl der Verunglückten sank im Vergleich zum Juni 2016 um 6,6 Prozent.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Juni 2017 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 5,2 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 33 208 Unfälle (Juni 2016: 35 038). Bei 5 189 dieser Unfälle kamen Personen zu Schaden – gegenüber Juni 2016 ein Rückgang um 4,6 Prozent.
Wie bereits in den Vormonaten verunglückten auch im Juni 2017 weniger Verkehrsteilnehmer (6 550; -6,6 Prozent ggü. Juni 2016). Es ereigneten sich 51 Todesfälle (+4,1 Prozent), 1 232 Personen wurden schwer (+5,2 Prozent) und 5 267 leicht verletzt (-9,0 Prozent).
In allen Regierungsbezirken ging die Zahl der Verletzten gegenüber Juni 2016 zurück, am stärksten in der Oberpfalz mit einem Rückgang um 109 und in Mittelfranken mit einem Rückgang um 91 Verkehrsteilnehmer. Die meisten Verkehrstoten wurden im Juni 2017 in Oberbayern gezählt.
Ausführliche Ergebnisse enthält der in Kürze erscheinende Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Juni 2017“. Der Bericht kann im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen als Datei kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (089 2119-3205) oder Fax (Fax-Nr. 089 2119-3457).