Pressemitteilung

315/2017/57/H
Fürth, den 18. Dezember 2017

Knapp sieben Prozent weniger Verunglückte im Straßenverkehr

Gesamtzahl der Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Oktober 2017 rückläufig

Nach den vorläufigen Meldungen der Polizei ereigneten sich im Oktober 2017 auf Bayerns Straßen insgesamt 34 724 Unfälle. Das waren 1,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, sank die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um vier Prozent, Sachschadensunfälle gingen um 1,1 Prozent zurück. – Von Januar bis Oktober 2017 ereigneten sich 333 110 Unfälle und damit 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der Verunglückten sank trotz leicht steigender Unfallzahlen um 4,8 Prozent.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im Oktober 2017 um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 34 724 Unfälle (Oktober 2016: 35 245). Bei diesen Unfällen kam es in 4 323 Fällen zu einem Personenschaden – gegenüber Oktober 2016 ein Rückgang um vier Prozent.

Die Zahl der Verunglückten betrug im Oktober 2017 insgesamt 5 652 Verkehrsteilnehmer und lag damit 6,9 Prozent unter dem Vorjahresmonat. Es ereigneten sich 55 Todesfälle (-1,8 Prozent), 860 Personen wurden schwer (-7,3 Prozent) und 4 737 leicht verletzt (-6,9 Prozent).

Von Januar bis Oktober 2017 ereigneten sich 333 110 Unfälle und damit 0,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Anzahl der Verunglückten sank um 4,8 Prozent auf 59 094.

Ausführliche Ergebnisse enthält der Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Oktober 2017“. Der Bericht kann im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen als Datei kostenlos heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (089 2119-3205) oder Fax (Fax-Nr. 089 2119-3457).

 

Straßebverkehrsunfälle im Oktober 2017
© Bayerisches Landesamt für Statistik