Pressemitteilung

Mehr Umsatz für Bayerns Gaststätten im November

Beherbergung und Caterer hingegen mit unterdurchschnittlichen Ergebnissen

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Monatsstatistik im Gastgewerbe mitteilt, stieg der nominale Umsatz im bayerischen Gastgewerbe im November 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,6 Prozent, der preisbereinigte Umsatz nahm jedoch um 0,5 Prozent ab. Während der nominale Umsatz des Gaststättengewerbes um 3,6 Prozent wuchs (preisbereinigter Umsatz: +1,6 Prozent), erhöhte er sich in der Beherbergung nur unwesentlich (+0,1 Prozent; preisbereinigter Umsatz: -2,0 Prozent). Der nominale Umsatz der Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister ging im November um 1,2 Prozent zurück (preisbereinigter Umsatz: -2,9 Prozent).

Nach einer Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik wuchs der nominale Umsatz im bayerischen Gastgewerbe im November 2017 im Vergleich zum Vorjahresmonat nach vorläufigen Ergebnissen um 1,6 Prozent, der reale Umsatz verringerte sich allerdings um 0,5 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten nahm im November 2017 um 1,5 Prozent zu (Vollzeitbeschäftigte: +0,1 Prozent; Teilzeitbeschäftigte: +2,5 Prozent).

Deutlich über dem Vorjahresergebnis lag der Umsatz im November 2017 in den Speisegaststätten (nominaler Umsatz: +3,7 Prozent; realer Umsatz: +1,7 Prozent) und in den Getränkegaststätten (nominaler Umsatz: +2,9 Prozent; realer Umsatz: +0,9 Prozent). Der Umsatz der Caterer nahm hingegen ab (nominal: -1,2 Prozent; real: -2,9 Prozent). In der Beherbergung stieg der nominale Umsatz um 0,1 Prozent (real: -2,0 Prozent). Mit Ausnahme eines leichten nominalen Umsatzzuwachses in der Hotellerie, sank hierbei der Umsatz aller Wirtschaftszweige der Beherbergung.

Von Januar bis November 2017 wuchs der Umsatz des bayerischen Gastgewerbes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 1,9 Prozent (real: -0,1 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten des Gastgewerbes stieg um 1,8 Prozent.