Pressemitteilung

Vier Prozent mehr Gäste und fünf Prozent mehr Übernachtungen in Bayern im Februar

Inländerreiseverkehr mit deutlichen Zuwächsen

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus berichtet, stieg die Zahl der Gästeankünfte in den 11 100 geöffneten Beherbergungsbetrieben*) in Bayern im Februar 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,2 Prozent auf 2,5 Millionen, die Zahl der Übernachtungen nahm um 4,9 Prozent auf 6,3 Millionen zu. – In den ersten beiden Monaten 2018 wuchs die Zahl der Gästeankünfte um 4,9 Prozent auf 4,7 Millionen und die Zahl der Übernachtungen um 6,0 Prozent auf 12,2 Millionen.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der Monatserhebung im Tourismus mitteilt, stieg die Zahl der Gästeankünfte in den rund 11 100 geöffneten Beherbergungsbetrieben*) im Freistaat im Februar 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,2 Prozent auf knapp 2,5 Millionen. Die Zahl der Übernacht-ungen erhöhte sich zeitgleich um 4,9 Prozent auf gut 6,3 Millionen. Im Inländerreiseverkehr wuchs die Zahl der Gästeankünfte um 5,8 Prozent (Übernachtungen: +6,7 Prozent), im Ausländerreiseverkehr nahm die Zahl der Gästeankünfte um 0,3 Prozent ab (Übernachtungen: -1,6 Prozent).

Einen deutlichen Anstieg ihrer Gäste- und Übernachtungszahlen im Februar 2018 meldeten die Hotels (Gästeankünfte: +6,0 Prozent; Übernachtungen: +6,7 Prozent) und die Hotels garnis (Gästeankünfte: +5,1 Prozent; Übernachtungen: +6,4 Prozent). Die Zahl der Übernachtungen der Ferienzentren, -häuser und –wohnungen stieg ebenfalls deutlich (Gästeankünfte: +0,3 Prozent; Übernachtungen: +7,9 Prozent). Die Jugendherbergen und Hütten (Gästeankünfte: -7,3 Prozent; Übernachtungen: -7,5 Prozent) sowie die Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime (Gästeankünfte: -0,6 Prozent; Übernachtungen:
-1,9 Prozent) zählten im Februar 2018 hingegen weniger Gästeankünfte und Übernachtungen als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Übernachtungen der Campingplätze ging ebenfalls zurück (Gästeankünfte: +2,3 Prozent; Übernachtungen: -0,4 Prozent).

Alle sieben Regierungsbezirke verbuchten im Februar 2018 Zuwächse bei Gäste-ankünften und Übernachtungen. Den höchsten Anstieg meldeten Niederbayern (Gäste-ankünfte: +8,5 Prozent; Übernachtungen: +8,4 Prozent) und die Oberpfalz (Gästean-künfte: +7,9 Prozent; Übernachtungen: +7,6 Prozent). In Oberfranken nahm die Zahl der
Gästeankünfte um 0,4 Prozent und die Zahl der Übernachtungen um 0,8 Prozent zu; Oberfranken verzeichnete somit die niedrigste Steigerung.

In den ersten beiden Monaten 2018 stieg die Zahl der Gästeankünfte im Freistaat um 4,9 Prozent auf knapp 4,7 Millionen, die Zahl der Übernachtungen erhöhte sich um 6,0 Prozent auf fast 12,2 Millionen.