Pressemitteilung

Weniger Unfälle mit Personenschaden auf Bayerns Straßen

Zahl der Sachschadensunfälle steigt im Februar 2018

Im Februar 2018 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 28 041 Unfälle und somit 5,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sanken Unfälle mit Personenschaden um 2,1 Prozent, Unfälle mit nur Sachschaden stiegen um 6,9 Prozent. Die Zahl der Verunglückten ging um 3,2 Prozent auf insgesamt 3 657 Fälle zurück. Es wurden 32 Verkehrsteilnehmer getötet (-13,5 Prozent), 464 schwer (-7,0 Prozent) und 3 161 leicht verletzt (-2,5 Prozent).

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, stieg im Februar 2018 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 5,9 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 28 041 Unfälle (Februar 2017: 26 468). Bei diesen Unfällen kamen in 2 696 Fällen Personen zu Schaden – gegenüber Februar 2017 ein Rückgang um 2,1 Prozent.

Überwiegend traten lediglich Sachschäden (25 345 Unfälle) auf, und hierbei haupt-sächlich Bagatellschäden (24 395 übrige Sachschadensunfälle). Verglichen mit Februar 2017 ergab sich damit eine Zunahme der Sachschadensunfälle um 6,9 Prozent.

Mit insgesamt 3 657 Verunglückten war im Februar 2018 ein Rückgang um 3,2 Pro-zent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten sank ebenfalls um 13,5 Prozent auf 32 Unfallopfer (Februar 2017: 37). Es wurden 464 Verkehrsteilnehmer schwer (-7,0 Prozent) und 3 161 leicht verletzt (-2,5 Prozent).