Pressemitteilung
Fürth, den 17. April 2020
Weniger Unfälle auf Bayerns Straßen im Februar 2020
Zahl der Getöteten steigt im Februar 2020
Im Februar 2020 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach den vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 29 067 Unfälle und somit 5,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik sank die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 14,4 Prozent und der Sachschadensunfälle um 4,9 Prozent. Es wurden 34 Verkehrsteilnehmer getötet (+25,9 Prozent), 492 schwer (-17,9 Prozent) und 2 934 leicht verletzt (-16,7 Prozent).
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, sank im Februar 2020 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 5,8 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registrierte die Polizei 29 067 Unfälle (Februar 2019: 30 861). Bei diesen Unfällen kamen in 2 614 Fällen Personen zu Schaden. Verglichen mit Februar 2019 entspricht dies einem Rückgang um 14,4 Prozent.
Überwiegend traten lediglich Sachschäden (26 453 Unfälle) auf, und hierbei hauptsächlich Bagatellschäden (25 648 übrige Sachschadensunfälle). Im Vergleich zum Februar 2019 ergab sich damit eine Abnahme der Sachschadensunfälle um 4,9 Prozent.
Mit insgesamt 3 460 Verunglückten war im Februar 2020 ein Rückgang um 16,6 Prozent zu verzeichnen. Die Zahl der Getöteten stieg allerdings um 25,9 Prozent auf 34 Unfallopfer (Februar 2019: 27). Es wurden 492 Verkehrsteilnehmer schwer (-17,9 Prozent) und 2 934 leicht verletzt (-16,7 Prozent).
Ausführliche Ergebnisse enthält der Anfang Mai erscheinende Statistische Bericht „Straßenverkehrsunfälle in Bayern im Februar 2020“. Weitere Informationen zum Bezug von Druckausgaben erhalten Sie beim Vertrieb per E-Mail (vertrieb@statistik.bayern.de), Telefon (0911 98208-6311) oder Fax (0911 98208-6638).