Pressemitteilung

Gesamtzahl der Unfälle auf Bayerns Straßen im Januar 2023 leicht rückläufig

Weniger Verunglückte als im Vorjahreszeitraum

Im Januar 2023 ereigneten sich auf Bayerns Straßen nach vorläufigen Meldungen der Polizei insgesamt 26 765 Unfälle und somit 0,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik verringerten sich die Unfälle mit Personenschaden um 7,4 Prozent, Sachschadensunfälle um 0,2 Prozent. Auch die Zahl der Verunglückten ging um 5,9 Prozent auf 3 046 Fälle insgesamt zurück. Es wurden 23 Verkehrsteilnehmer getötet (Januar 2022: 21), 382 schwer (-18,2 Prozent) und 2 641 leicht verletzt (-4,0 Prozent).

Fürth/ Schweinfurt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, verringert sich im Januar 2023 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle um 0,9 Prozent. Nach vorläufigen Ergebnissen registriert die Polizei 26 765 Unfälle (Januar 2022: 27 004). Bei diesen Unfällen kamen in 2 259 Fällen Personen zu Schaden – verglichen mit Januar 2022 entspricht dies einem Rückgang um 7,4 Prozent.

Bei 24 506 Unfällen lagen lediglich Sachschäden vor (-0,2 Prozent ggü. Januar 2022). Mit einem Anteil von 96,6 Prozent handelt es sich hierbei überwiegend um Bagatellschäden (23 685 übrige Sachschadensunfälle). Zudem wurden 131  (-9,0 Prozent) sonstige Sachschadensunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel von der Polizei aufgenommen.

Die Zahl der Verunglückten nahm im Januar 2023 um 5,9 Prozent auf 3 046 Menschen ab. Die Zahl der Getöteten erhöhte sich um zwei Personen (23 Unfallopfer ggü. 21 in 2022). Es wurden 382 Verkehrsteilnehmer schwer (-18,2 Prozent) und 2 641 leicht verletzt (-4,0 Prozent).