Pressemitteilung

Insgesamt wieder mehr Straßenverkehrsunfälle in Bayern im November 2023

Zahl der Verunglückten allerdings niedriger als im Vorjahresmonat des Jahres 2022

Nach den vorläufigen Meldungen der Polizei ereigneten sich im November 2023 auf Bayerns Straßen insgesamt 32 472 Unfälle. Das sind 2,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Wie das Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik weiter mitteilt, sank die Zahl der Unfälle mit Personenschaden dagegen um 9,8 Prozent. Es verunglückten 28 Verkehrsteilnehmer tödlich, sieben weniger als im November 2022. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um 7,2 Prozent auf 4 047. Von Januar bis November 2023 ereigneten sich 353 094 Unfälle und damit 2,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der im Jahresverlauf Verunglückten blieb gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit einem Rückgang von 0,2 Prozent nahezu unverändert.

Schweinfurt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Polizei mitteilt, stieg die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im November 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent auf 32 472 Unfälle. Im November des Jahres 2022 waren es 31 662.

Weniger Getötete und Verletzte auf Bayerns Straßen im November

Wie das Schweinfurter Fachteam im Bayerischen Landesamt für Statistik weiter mitteilt, kamen bei 3 141 dieser Unfälle Personen zu Schaden. Gegenüber November 2022 entspricht das einer Abnahme um 9,8 Prozent. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der dabei verunglückten Personen: Diese verringerte sich um 7,3 Prozent auf 4 075. Die Zahl der Schwerverletzten nahm um 21,1 Prozent ab, die der Leichtverletzten um 5,3 Prozent. Es kamen im November 28 Verkehrsteilnehmer zu Tode, im November 2022 waren es 35 Personen.

Im Jahresverlauf etwas mehr Straßenverkehrsunfälle als im Vorjahreszeitraum

Von Januar bis November 2023 erhöhte sich die Anzahl der Unfälle insgesamt um 2,7 Prozent auf 353 094 Unfälle. Mit 58 145 Verunglückten insgesamt wurden hierbei um 0,2 Prozent weniger Menschen im Straßenverkehr getötet oder verletzt als im Vorjahreszeitraum.