Pressemitteilung

Mehr als ein Drittel weniger Verunglückte auf Bayerns Straßen im September 2024

Zahl der Unfälle ebenfalls rückläufig

Im September 2024 registrierte die Polizei auf Bayerns Straßen 30 068 Unfälle und somit
11,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der dabei Verunglückten sank nach den vorläufigen Ergebnissen der Straßenverkehrsunfallstatistik des Bayerischen Landesamts für Statistik um 34,4 Prozent auf 4 657 Personen. Es wurden
34 Verkehrsteilnehmer getötet (-38,2 Prozent), 666 schwer (-37,0 Prozent) und
3 957 leicht verletzt (-33,9 Prozent). Im Zeitraum von Januar bis September 2024 erfasste die Polizei 282 317 Unfälle. Das waren 1,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der Verunglückten verringerte sich gegenüber dem Vorjahr ebenfalls, hier sind es minus 2,0 Prozent.

Schweinfurt. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der Polizei mitteilt, sank die Zahl der Straßenverkehrsunfälle im September 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,2 Prozent auf 30 068 Unfälle (September 2023: 33 877).

Deutlich weniger Getötete und Verletzte auf Bayerns Straßen im September
Wie das Schweinfurter Fachteam im Bayerischen Landesamt für Statistik weiter mitteilt, kamen bei 3 787 dieser Unfälle Personen zu Schaden. Gegenüber September 2023 entspricht das einer Abnahme um 34,1 Prozent. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der dabei verunglückten Personen: Sie ging um 34,4 Prozent auf 4 657 zurück. Die Zahl der Leichtverletzten sank um 33,9 Prozent, die der Schwerverletzten fiel um 37,0 Prozent. Es kamen 34 Verkehrsteilnehmer zu Tode, im September 2023 waren es 55 Personen.

Die Entwicklung der Straßenverkehrsunfälle im Jahresverlauf
In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 sank die Gesamtzahl der Unfälle um 1,5 Prozent auf insgesamt 282 317 Unfälle. Es verunglückten mit 47 577 Personen 2,0 Prozent weniger Menschen im Straßenverkehr als im Vorjahreszeitraum. Auch die Unfälle mit Personenschaden verringerten sich leicht um 1,6 Prozent. Im bisherigen Jahresverlauf kamen 384 Personen zu Tode, was einer Zunahme um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.